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Über uns

Die TU Darmstadt zählt zu den führenden Technischen Universitäten in Deutschland. Ihre 312 Professorinnen und Professoren, 4.450 wissenschaftlichen und administrativ-technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie knapp 26.000 Studierenden widmen sich entscheidenden Zukunftsfeldern wie Cybersecurity, Internet und Digitalisierung, Teilchenstrahlen und Materie, Thermofluids und Interfaces, Energiesysteme der Zukunft sowie Entwicklungsprozesse vom Material bis zur Produktinnovation. Die vielfältigen Disziplinen der Universität konzentrieren sich alle auf Technik – aus der Perspektive der Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Gesellschafts­wissenschaften – von der Erkenntnis bis zur Anwendung im Alltag.

Die TU Darmstadt ist die erste autonome Universität in Deutschland und verfügte 2017 über einen Gesamtetat von 453,2 Millionen Euro, davon 246,5 Millionen Euro als Grundfinanzierung des Landes Hessen. Die Innovationskraft der TU Darmstadt drückt sich unter anderem im hohen Drittmittel-Budget aus: Mit 164,7 Millionen Euro Drittmittel vor allem von der Industrie, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bund, des Landes und der Europäischen Union gehört sie zur Spitzenklasse der Universitäten in Deutschland.

In den renommierten Rankings der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Alexander von Humboldt-Stiftung, des Centrums für Hochschulentwicklung beweist die TU Darmstadt immer wieder ihre Spitzenstellung in Forschung, Studienqualität und Qualifizierung für beste Chancen und Positionen.

Mit der Goethe-Universität Frankfurt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bildet die TU Darmstadt die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten.

Partner

Exzellenz in der Produktion basiert nach dem Verständnis des PTW auf der Fähigkeit, Technik und Organisation optimal miteinander zu verbinden. Das erfordert Tiefgang in den jeweiligen Fachthemen, eine breite grundlegende Qualifikation im gesamten Themenfeld der Produktion und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Das UKP Lab forscht an innovativen Lösungen im Bereich der natürlichen Sprachverarbeitung (NLP) mit einem starken Fokus auf lexikosemantischen Ressourcen und Algorithmen, und dem Transfer von NLP Methoden zur Lösung von Problemen in sozialen Medien, sowie Sozial- und Geisteswissenschaften.